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Seit Jahrhunderten werden in Sankt Afra Schüler mit besonderen Begabungen gefördert, darunter Lessing, Hahnemann, Gellert. Im Sommer 2001 hat der Freistaat Sachsen diesen Thinktank für mehrfach begabte Jugendliche wieder eröffnet. Hier finden sie den Freiraum, den sie brauchen und in dem sie ihre Begabungen erproben können. Hier können sie zusammen leben, zusammen lernen und zusammen arbeiten. Deshalb ist Sankt Afra mehr als eine Schule!
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Seit vielen Jahrhunderten ist die Bildungsstätte Sankt Afra ein Hort für junge Talente und begabte Köpfe. Durch die Jahrhunderte hindurch haben hier herausragende Persönlichkeiten wie Lessing, Hahnemann und Gellert ihre Talente entfaltet und ihr Potenzial entfaltet. Diese reiche Tradition setzt sich bis heute fort, denn im Sommer 2001 hat der Freistaat Sachsen diesen einzigartigen Thinktank für mehrfach begabte Jugendliche wiedereröffnet.
Unser Ansatz ist es, einen alten Traum auf neuen Wegen zu verwirklichen: Auf einem idyllischen Campus im Grünen kommen junge Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen zusammen. Hier bieten wir ihnen nicht nur eine herausragende akademische Ausbildung, sondern auch den Raum für Kreativität, individuelle Vertiefung und die Umsetzung eigener Projekte. Unser Ziel ist es, dass diese jungen Talente nicht nur in einer Disziplin glänzen, sondern ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Interessen entwickeln.
Verschiedene Talente und Persönlichkeiten treffen hier aufeinander, aber alle haben dasselbe Ziel vor Augen: die Entwicklung zur "educated person". Diese Idee beschreibt einen weltoffenen Menschen mit vielfältigen Interessen und Fähigkeiten, der sowohl urteilsfähig als auch sensibel, kompromissbereit, durchsetzungsfähig und belastbar ist.
Unsere Bildungsphilosophie basiert auf einem generalistischen Ansatz, der darauf abzielt, nicht nur eine, sondern mehrere Begabungen zu fördern. Dabei legen wir Wert darauf, dass nur wenige verbindliche Regeln einzuhalten sind – dies schafft Raum für die Entfaltung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler. Afraner leben und lernen gemeinsam, mit dem gegenseitigen Ziel, sich gegenseitig voranzubringen. Dies wird ermöglicht durch staatliche und private Förderung zu einem nur geringen Entgelt.